Wenn Sie gerade eine Verletzung an den Bändern, Sehnen oder Muskeln behandeln lassen, dann sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, ob eine ergänzende ACP-Therapie den Heilungsprozess unterstützen kann.
WANN KANN DIE ACP-THERAPIE HELFEN?
Studien haben die Wirksamkeit der ACP-Therapie bei Epikondylitis (Tennisellenbogen), Patallelspitzensyndrom (Springerknie) und Plantarfaszilitis (Fersensporn) bestätigt.
Der Behandlungsablauf
1. Blutentnahme aus der Armvene
2. Trennverfahren zur Gewinnung der körpereigenen Wirkstoffe in konzentrierter Form
3. Injektion dieser Wirkstoffe in die betroffene Region